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Wichtiger Schritt im Zuge der Gebietserschließung Schönefeld Nord und neuem Gymnasium erreicht

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Schönefeld hat den Bebauungsplan 15/19 „Planstraße E – Gebietserschließung Schönefeld Nord und Gymnasium“ beschlossen. Dieser Beschluss ermöglicht die weitere Entwicklung und Erschließung des Gebiets Schönefeld Nord und die Planung eines neuen Gymnasiums. Darüber hinaus realisiert dieser Bebauungsplan eine Verbesserung der Infrastruktur und des Bildungsangebots in der Gemeinde.

Die Gemeindevertreterversammlung der Gemeinde Schönefeld hatte am 21.04.2021 entschieden, die Einleitung des Verfahrens für den besagten Bebauungsplan zu starten. Der Bebauungsplan wurde nun in der Gemeindevertretersitzung am 15. Mai 2024 als Satzung beschlossen.

Schönefeld Nord hat eine lange Geschichte städtebaulicher Planung, die nun durch einen Masterplan konkretisiert wird. Dieser Plan zeigt, dass mehr Bildungsinfrastruktur, besonders ein Gymnasium, dringend benötigt wird. Daher ist es wichtig, die rechtlichen Voraussetzungen für den Bau des Gymnasiums zu schaffen, das vom Landkreis Dahme-Spreewald betrieben wird.

Die Planstraßen E, E1 und E2 sind zentrale Erschließungsachsen, die neben der Verkehrsanbindung auch Aufgaben wie Regenwasserbehandlung und Erdverkabelung übernehmen. Sie berücksichtigen auch den Korridor für eine mögliche Verlängerung der U-Bahnlinie 7.

Ausführliche Informationen finden Sie im Bürgerinformationssystem auf der Webseite der Gemeinde Schönefeld.

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